Regulationsmedizin
Homöopathie:
Bestimmte Substanzen werden in 10 Teile Wasser aufgelöst, davon wird der 10te Teil entnommen und erneut in 10 Teilen Wasser aufgelöst. Dann wird wieder davon ein 10ter Teil entnommen und erneut in 10 Teilen Wasser aufgelöst. Wird dieses mindestens 23 Mal durchgeführt so ist chemisch gesehen keine Ausgangssubstanz mehr vorhanden.
Naturwissenschaftlich wird so begründet, dass Homöopathie nicht wirken könne, aber wenigstens harmlos sei.
Der Begründer der Homöopathie Hahnemann, sah das anders: Seiner Meinung nach wird durch diese Technik die „Schwingung“ der Ursubstanz verstärkt (potenziert) und dadurch für den Körper überhaupt heilsam gemacht.
In Wissenschaftlichen Studien konnte die Homöopathie sich nicht wirklich durchsetzen, allerdings gibt es auch Studien, die z.B für die Mittelohrentzündung eine gute Wirksamkeit zeigen.
Man kann sagen, dass Homöopathie nicht d a s Allheilmittel ist, trotzdem wird jeder der es ausprobiert auch verblüffende Erfolge jenseits simpler Placeboeffekte erleben.
Eigenblutverfahren:
Prinzip: Entnahme am Arm und (ggfs vermischt mit homöopathischen oder homotoxischen Substanzen) Reinjektion in die Hüftmuskulatur.
Begründer nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise fußend auf der Beobachtung, dass Blutergüsse und Hämatome manchmal erstaunliche Veränderungen bei chronischen Krankheitsbildern auslösen können. Gerne wird dieses Verfahren zur allgemeinen Stärkung, bei allgemeiner Abwehrschwäche und Krankheiten aus dem allergischen Formenkreis verwendet.
Regeneresen:
Aufbereitung von bestimmten Bestandteilen von Rindernfeten, die Bestandteile gelangen im Menschen zu den betreffenden Organen und bewirken dort stimulierende Effekte.
Hocheffektive v.a. bei langjährigen chronisch degenerativen Erkrankungen noch immer sinnvolle Alternative. Z.B. Herzschwäche, Parkinsonerkrankung, höhergradige Gelenkarthrosen etc.
Vitorgan:
Ähnlich der Regeneresen Therapie werden hier aber Bestandteile der Zellen von Rinder/Schweineorganen verarbeitet und diesmal auch homöopathisiert.
Hier zeigt sich im Mensch ein stark organotroper Effekt. Diese Effekte konnten wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Es werden Organe und Gewebestrukturen im Menschen angeregt.
Symbioselenkung
Der dramatische Erkenntniszuwachs über die Funktion der Darmbakterien (Mikrobiom) in den letzten Jahren hat die Wichtigkeit einer Steuerung des Mikrobioms in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Sogar Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Demenz und sogar Krebserkrankungen scheinen viel mehr mit dem Mikrobiom zu tun zu haben, als man jemals gedacht hatte.
Einige typische Indikationen die man sehr gut verbessern kann:
Asthma, Neurodermitis, chronische Sinusitis, alle Erkrankungen der Schleimhäute insbesondere natürlich das sehr häufige Reizdarmsyndrom, auch die meisten Formen von Allergien, sowie Akneerkrankungen gehören zur Domäne der Symbioselenkung.
Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Leitkeime im Darm die Grundlage für eine schiefliegende Immunlage anzeigen können und eine „Umprogrammierung“ des Darmes eine deutliche Verbesserung erbringen kann. Pilze können hier eine Rolle spielen, werden aber oft in die Rolle des alleinigen Sündenbocks gedrängt.
Zur Symbioselenkung gehört unter anderem:
Antibiotische Behandlung gegen besonders aggressive Keime oder Pilze, Änderung des Darmmilieus Gabe von Lebendkeimen, auch Gabe von Bakterienextrakten, Pflanzenextrakten, spezielle Zucker, sowie Umstellung bestimmter Ernährungsgewohnheiten. Dies wird nach individuellem Stuhlstatus (in unserer Praxis mittlerweile via Gensonden untersucht) auch individuell durchgeführt.
Biologische Krebstherapie:
Ersetzt nicht die modernen Verfahren der Schulmedizin !!!
Allerdings kann die Befindlichkeit verbessert, die Abwehrlage verbessert, Nebenwirkungen OP/Bestrahlung/Chemo gemildert werden. Hierzu gibt es eindeutige Studien, die dies auch belegen können.
Zum Einsatz können kommen:
Bakterienlysate z.B als Infusion vor Chemotherapie
Selengabe
Milz-Thymusextrakte
Basentherapie
Nicht zu vergessen seien auch psychologische Verfahren, die sich an Methoden des amerikanischen Psychologen Simmonton anlehnen.
Ausleitungskur in Anlehnung nach F.X. Mayr
Nicht nur eine Binsenweisheit: Fasten ist gesund ! In unserer „übergewichtigen“ Gesellschaft wird für das Schlanksein alles geopfert. Dabei sterben nicht nur die deutlich Übergewichtigen früher, auch die Mageren leben nicht gesund. Die Langlebigen sind die mit dem „ganz kleinen Bäuchlein“.
Unsummen werden für Diäten ausgegeben, dabei geht es eigentlich nur ums richtige Essen. Besonders um das langsame Essen.
Versuchen mit Tieren belegen es: Regelmäßiges Fasten verlängert das Leben, auch wenn man dann wieder sein altes Gewicht erreicht !
F.X. Mayr entwickelte eine berühmte Fastenkur, bei der in bestimmter Weise gegessen werden darf und in bestimmter Weise gekaut werden muss. Es geht ihm weniger um die Gewichtsabnahme, als vielmehr um die Entschlackung und Ausleitung der Körpers.
In unserer Praxis bieten wir eine Fastengruppe an, in der wir eine modifizierte Ausleitungsdiät in Anlehnung an Erkenntnisse von F.X. Mayr durchführen.
Wenn Sie etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, oder gesund bleiben wollen, sprechen Sie uns an !